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Einige Tipps, wie an Schulen Energie eingespart werden kann     
FN 11.1/5.03

  • Benennung von "Energiesparfüchsen", ähnlich wie beim Tafeldienst wechselnd, die darauf achten, dass die Heizung sinnvoll geregelt wird (Thermostatventile), vernünftig gelüftet wird, die Beleuchtung nur eingeschaltet wird, soweit es erforderlich ist, sowie den Wasserhahn im jeweiligen Unterrichtsraum (Ist Warmwasser erforderlich?).

  • In den Fluren reicht es, wenn die Thermostatventile auf Frostschutz gestellt sind.

  • Austausch von konventionellen Lampen gegen Energiesparlampen.

  • Trennung von elektrischen Schaltkreisen, um auch eine Teilbeleuchtung zu ermöglichen.

  • Teilnahme an Ideenwettbewerben und Preisausschreiben als Motivationsförderung.

  • Durchführung von Energie-Aktionstagen.

  • Exkursion zu alternativen Kraftwerken, zu regenerativen Stromerzeugungsanlagen oder zu Passiv-/ Niedrigenergiehäusern der Region.

  • Teilnahme an weiterführenden Veranstaltungen, Tagungen.

  • Installation einer Solarstromanlage auf dem Dach der Schule als Projekt.

  • Zeitliche Zusammenlegung von Abendveranstaltung an Schulen, um Beheizung und Belüftung auf wenige Räume und Zeiten zu beschränken.

  • Regelmäßiges Aufschreiben der Verbrauchswerte für Heizung, Warmwasser und Stromverbrauch. Mit Fachlehrer und Hausmeister die Möglichkeiten für Energie sparende Geräte überprüfen.

  • Darstellung der Aktivitäten am schwarzen Brett oder in der Schülerzeitschrift.

  • Einbeziehung der Eltern in die Aktivitäten (nicht nur Kuchen spenden).

  • Feststellung, auf welche Weise die Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte zur Schule kommen und Überlegungen zu Umwelt freundlichen Alternativen.

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